Tour de Ghana

Tour de Ghana

Urlaub in Ghana vom 19. Juli bis 1. August

13.08.2022 - noch 11 Tage, bis Julia wieder bei uns ist


Die Ghana-Girls
Gemeinsam mit Lizanne und Meike machte Julia zwei Wochen Urlaub in Ghana. Und ich folgte meiner Tochter durch Ghana ... if only in my dreams, mit dem Finger auf der Landkarte und dokumentiert in diesem Blog. :) 

Es war eine erlebnisreiche Reise mit traumhaften Stränden, Affen auf der Schulter, einer Baumhausübernachtung, alten Sklavenburgen, Flussfahrten, Wasserfällen und der Treffen zweier bester Freundinnen nach einem "long time no see". Darum wird es auch ein langer Blogeintrag mit vielen Bildern und ein paar kurzen Filmen. Wobei ich höchstens 5% der Bilder zeige, die ich habe.

Das Visum
Doch zunächst einmal muss man sich ein Visum besorgen, wenn man von Togo nach Ghana will (stell Dir vor, du willst nach Dänemark oder Frankreich fahren und brauchst ein Visum... bei uns gibt's nicht mal Grenzkontrollen). Also waren die Drei deswegen ca. 10 Tage vor der Fahrt erstmals extra in Lomé. Die Dame im Konsulat war leider bis an die Grenze des passiven Widerstands unkooperativ, wollte die Liste der benötigten Dokumente bei einem Anruf einfach nicht vorlesen. Naja, am Ende hat es mal wieder mit ganz viel Glück und auf den letzten Drücker gereicht ("Ihr braucht eine Farbkopie vom Ausweis!" - "Wo kann ich die machen lassen?" - "Keine Ahnung, euer Problem.").  

Am Dienstag, 19. Juli ging es zunächst einmal nach Lomé, um das Visum dann abzuholen. Am Nachmittag ging es dann weiter nach Ghana. 

Übernachtung am Traumstrand
Das erste Ziel war in Ada das Maranatha Beach Camp. Klingt geil? Ist geil! ;)) Sie haben direkt am Strand geschlafen ("...es war wunderschön!") und am nächsten Morgen auch direkt am Strand gefrühstückt. Das Urlaubsgebiet liegt im Mündungsgebiet der über 1.500 km langen Volta und nahe der Lagune von Ada

Etwas unerquicklich war es wohl, dass Autos mangels Straßen nicht bis zum Strandhotel fahren können. Den letzten Kilometer mussten die Girls ihr Gepäck daher bei knapp 30 Grad zu Fuß schleppen. Dann aber bekamen sie - als einzige Hotelgäste - ihr Zimmer nur gefühlt 10 Meter vom Wasser entfernt.

Blick aus der Schlafhütte


Julia vom Eingang zu Ihrer Hütte

Ein kitschig-schöner Sonnenuntergang




Nachfolgend ein kurzer Blick auf den Schlafplatz der Drei:

Volta-Flusstour, Wechsel-Tortur und Tro-Tro-Tour
Weil sie sich mit den Wechselkursen des ghanaischen Cedi vertan haben, hatten sie nicht ausreichend Geld gewechselt, um Übernachtung, Verpflegung und Flusstour auf der Volta bezahlen zu können. Also mussten sie in den nächsten größeren Ort (Big Ada). Da gab's keinen Automaten. Also mit dem Taxi einen Ort und 14 km weiter, nach Kasseh, fanden dort Automaten und - hurra! - bereits der dritte Automat funktionierte. 

Das wäre ja was für mich gewesen, aber die Mädels blieben cool.

Dann wieder zurück nach Ada an den Strand... und ihr erinnert euch an den 15 Minuten Fußmarsch? Genau, jedesmal! 😂 Und nachdem sie dann bezahlt hatten (die Übernachtung inkl. super Abendessen und eher durchschnittlichem Frühstück hat übrigens knapp 15 Euro/Person gekostetging es nochmal, wieder mit Koffern zurück zur Straße und endlich auf zum nächsten Ziel: mit dem Taxi wieder nach Kasseh und dann mit dem Tro-Tro (ein Kleinbus) nach Accra, der Hauptstadt von Ghana.

Ein Beispiel für einen Tro-Tro-Station. Ich habe kein Bild von Kasseh, daher klaue ich mal dieses Bild von Kaneshi bei Accra als Eindruck wie so etwas aussieht.

Für 30 Cedi (ca. 3,60 Euro) sind sie dann die rund 90 km nach Accra gefahren. Für weitere 15 Cedi/Person ging es weiter zu ihrer Unterkunft, dem "Salvation Army Camp", also der Heilsarmee, gefahren. Dort bezahlten sie 30 Cedi pro Person und Nacht und lagen in einem größeren Raum mit fünf Betten, von denen eins bereits von einer supernervigen Frau belegt war, als sie eintrafen (supernervig, weil sie mitternachts alle Lichter anschaltend lärmend das Bad benutzte - na ja, dafür war's günstig). Das Camp wurde ihnen übrigens wärmstens von anderen FSJ'lern empfohlen. :) Dann wurde erstmal gegessen, denn sie hatten kein Mittagessen und war bereits 18 Uhr. 

Was für ein Tag ...

Das Salvation Army Camp in Accra

21. Juli - Accra
Der Tag begann mit einem Wunder. Genauer: mit einem wunderbaren Frühstück! Laut Julia hatten sie ein "Hipster-Cafe" aufgetan, in dem es so unglaubliche Dinge gab wie [Zitat]:

"Europäisches Brot und Caramel Almond Latte und Karotten Kuchen und Chai Latte... und Bananen-Zimt-Muffins... als ich meinen Teil gegessen habe, habe ich fast geheult".

Abends gab es dann noch Sushi. Da ich noch nie in den Verdacht geraten bin, ein Hipster zu sein, musste ich "Chai Latte" erstmal nachschlagen: Tee mit Gewürzen und Milch. Kann man sich scheinbar drüber freuen... aber immerhin wird spätestens hier klar: Accra ist anders als Lomé, ganz anders!

Frisch gestärkt wurde nun Accra inspiziert. Nachfolgend ein paar schöne und wie ich finde auch eindrucksvolle Fotos, die ich wie so oft Meike und Lizanne verdanke. :)

Julia und Meike vor dem Black Star Gate 

der Independence Arch

Independence Arch und Black Star Gate befinden sich auf einem enorm großen Gelände, dem Black Star Square. Laut visitghana.com einer der größten "city squares" der Welt. Das Black Star Gate wurde zu Ehren der ghanaischen Soldaten errichtet, die im Freiheitskampf für Ghana gefallen sind. Der Independence Arch feiert die eigene Unabhängigkeit von Großbritannien am 06. März 1957. Ghana war das erste schwarzafrikanische Land in Freiheit, bevor 1960 siebzehn weitere Länder in Afrika folgten. Der schwarze Stern steht dabei übrigens vereinfacht gesagt für den Antikolonialismus und findet sich auch in der Flagge Ghanas wieder:

Der Makola Markt

Der Makola Markt
ist fast 100 Jahre alt. Ich persönlich finde es etwas chaotisch und vollgestopft, aber ich muss da ja auch nix kaufen. :)

Freitag, 22.07. - Cape Coast: Oasis Beach Resort

Weiter ging es in das ca. 150 km (oder drei Stunden Fahrt) entfernte Cape Coast in das Oasis Beach Resort. Dort hatten sie mit der Unterkunft für mein Empfinden etwas weniger Glück und wurden in einem 18-Personen-Quartier untergebracht (40 Cedi/Person und Nacht (ca. Euro 4,80) / siehe nachfolgendes Foto). Dort war zu dieser Zeit tatsächlich auch eine große deutsche "Entwicklungshilfe-Gruppe" untergebracht. Das war doch etwas seltsam, denn die waren insgesamt nur einen Monat vor Ort und spielten offenbar hauptsächlich Tischtennis. Scheint mehr so eine Art "all-inclusive-wellfare-trip" für das gute Gewissen gewesen zu sein. Was es alles so gibt ...

Ach und ... auf einem der nachfolgenden Bilder ist eine St. Pauli-Fahne. Könnt ihr sie finden? 😉


Bei einer Immobilie zählen nur drei Dinge: die Lage, die Lage und die Lage! 😂


Ein Blick über Cape Coast



Noch so ein schöner Sonnenuntergang. Gab's zu der Zeit en gros.



Samstag, 23. Juli - Cape Coast Castle
Das wurde ein besonders beeindruckender aber naturgemäß auch bedrückender Besuch. Vom Cape Coast Castle aus wurden bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts Millionen Sklaven nach Amerika verschifft. Eine Schätzung geht davon aus, dass allein im Jahr 1700 70.000 Sklaven verschifft wurden. Vielleicht die Hälfte starb noch vor Ihrer "Verladung" (denn diese Menschen galten natürlich als Ware und nicht als Passagiere) vor Ort in dieser Burg. 

Lizanne, Meike und Julia habe eine geführte Tour durch diese Burg gemacht, die inzwischen schon lange ein Museum ist. Offenbar eine sehr gute und lehrreiche Führung. 

Was mir beim Blick ins Internet zu diesem Thema übrigens besonders auffiel, war ein Urteil von 1772, bei dem erstmals ein Mensch von einem englischen Gericht aus der Sklaverei befreit wurde (Somerset v Stewart).

Links ihr Hotel, rechts das Cape Coast Castle

Kanonenbewehrt

... und auch die hat mal jemand in üblem Vorsatz gegossen ...

Wie man hier sehen kann, besuchten auch Barack Obama und seine Frau diesen Ort im Jahr 2009

"Door of Return".
Zynische Sklavenhändler erfanden früher eine "Door of no Return" (Tür ohne Wiederkehr) für Sklaven auf dem Weg auf die Schiffe. In der jüngeren Gegenwart hat man in verschiedenen afrikanischen Ländern die "Door of Return" in Gebäude dieser Art eingebracht für Afrika und, wie es heißt, seine Diaspora in der Welt.


Aber nach dieser schweren Kost ging es dann noch einmal rüber in den Ort und auch runter zum Strand.



Sonntag, 24.07. Kakum Nationalpark
Am Sonntag verließen sie dann die herrliche ghanaische Küste und fuhren nur ein paar Kilometer nördlich zum Kakum Nationalpark, um dort in einem Baumhaus mitten im Park zu übernachten.


Was auf den ersten Satz abenteuerlich klingt, äh ..., das ist es auch auf den zweiten. Ich meine, Julia drückte das wie folgt aus: "Wir hatten da ein Nest Bienen oder Wespen im Baumhaus, so groß wie kleine Vögel, dafür mit Pelz!"

Keine Ahnung, was für eine neue Insektenart Julia da entdeckt hat, kennenlernen möchte ich diese Viecher nicht... Nun ja, die Damen haben die Nacht überstanden, und das ist das Wichtigste für mich. Der größte Vorteil am daraus resultierenden Schlafmangel war wohl, dass sie den - ihr ahnt es schon - wunderschönen Sonnenaufgang hoch in den Wipfeln mitbekommen haben. 

Wie ihr auf dem "Tree House"-Foto weiter oben sehen könnt, gehörte zur Übernachtung auch eine geführte Tour durch den Regenwald. Im Grunde sind sie aber nur 2 Stunden im Galopp hinter einen wenig motivierten Guide durch den Wald gelaufen. War nix.

Der Weg zum Baumhaus war übrigens auch etwas ermüdend. Wenn ich mich richtig erinnere, dann haben sie 'ne halbe Stunde mit vollem Gepäck bis zum Baumhaus gebraucht. 

Montag, 25. Juli 2020 - der Canopy Walk

Eine echte Attraktion war dann der Baumwipfelpfad "Canopy Walk". Da will ich gar nicht lange schwafeln, sondern einfach die tollen Bilder wirken lassen. Wie bei allen Bildern hier klickt einfach mal drauf für eine Großansicht. Sie werden dann in einem extra Fenster geöffnet:


Julia und Meike






Julia und Lizanne

Die drei Damen vom Grill







26. und 27. Juli - Kumasi

Die Fahrt nach Kumasi war sehr lang. Ungefähr 210 bis 220 Kilometer entfernt waren sie über 7 Stunden unterwegs, inklusive 3 Stunden Aufenthalt bei einem Zwischenstopp. Das führte dann wohl auch dazu, dass man am 26. Juli nicht mehr allzu viel unternommen hat.

Kumasi selbst muss aber der schönste Ort von allen gewesen sein. So schön, dass keine der drei Damen dazu gekommen ist, auch nur ein Foto zu machen. Oder es war kein Foto wert, auch möglich. Berichtet hat Julia jedenfalls nur vom Besuch des Armed Forces Museum, also einem Militär-Museum. Dort hatten sie einen engagierten Guide, der von vielem auch über seinen Tellerrand hinaus zu berichten wusste. Zum Beispiel davon, dass Indien einst Teile Japans besetzt hatte. Das war mir und ich glaube der europäischen Bevölkerung in weiten Kreisen so noch gar nicht bekannt. 

Als Highlight durften sie sich dann in einen Hubschrauber setzen. Bei Google Maps (siehe Link oben) habe ich nur diesen gefunden, also wird er's wohl sein:

Ich habe bei google maps einen Hubschrauber geklaut 

Ach ja, stimmt. Julia schrieb mir zuvor noch, dass man in Kumasi den größten überdachten Markt in Westafrika zu sehen bekäme (darunter macht's Ghana wohl nicht gern 😄). 

28. Juli 2020 - Kofuridua
Wenn ihr jetzt fragt: "Warum besucht man nur ... wie heißt das noch?!", dann gilt das für so manchen Ort. Aber andererseits, es gibt auch Leute, die Bielefeld besuchen😦. Nun waren sie also in Kofuridua. Hier gibt es aber einen guten Grund, denn in Kofuridua (jetzt kann ich es endlich flüssig schreiben) verbringt Janine, Julia beste Freundin, mit der sie eigentlich das FSJ gemeinsam absolvieren wollte, ihr FSJ. Gleich nebenan, sozusagen. Nur ein Land weiter. 

Janine's Gastfamilie hat die nun vier Mädels zu einem Essen eingeladen.
Julia fand es super lecker. 

Ein konspiratives Treffen: Janine und Julia ;)





Für alle, die Kofuridua mal von oben sehen wollten.

29. Juli - Atimpoku - Kanutour auf der Volta

Zwischen Kofuridua und Atimpoku liegen so ca. 60 km Autofahrt, was in dieser Gegend so ungefähr 2 Stunden Reisedauer entspräche. Theoretisch jedenfalls. Praktisch mussten sie erstmal zweieinhalb Stunden warten, bis das Tro-Tro voll war. Das macht die ganze Fahrt natürlich gleich viel lustiger. 
Atimpoku, für die Wenigen, die es noch nicht kennen, liegt natürlich bei der großen Adomi-Bridge, welche den Fluss Volta überbrückt. Dort waren die Girls in der Aylos Lodge zu Gast und nahmen bei die Gelegenheit für eine ausgedehnte Kanu-Tour auf der Volta wahr. Die Volta hat an dieser Stelle gleich bald hinter der Brücke einige kleine Inseln, um die man mit dem Kanu prima herumfahren konnten. 

Hier ein paar Impressionen von der Flussfahrt und der Lodge:



Die Adomi-Brücke über die Volta



Abends gemeinsam in romantischer Stimmung


Ein super Zeitvertreib: die EXIT-Spiele.
Zuhause war Julia mit uns auf Amateur-Stufe, inzwischen längst auf Pro-Niveau ;)

Eine wackelige Angelegenheit

30. Juli 2022 - Amedzofe
Ein Berg, ein Sonnenuntergang. Und das Internet behauptet, dort gäbe es womöglich auch noch einen hübschen Wasserfall. Leider liegen mir dazu aber keine Beweisfotos vor. Leider war Julia seit dem Kofuridua quasi ohne Internet, daher habe ich auch keine WhatsApp-Doku auf die ich zurückgreifen kann. Also bleibt es bei Berg und Sonnenuntergang. ;))


...und die Fahrt dahin war jetzt offenbar auch nicht sooo aufregend...

31. Juli - Mt. Gemi und das Tafi Atome Monkey Sanctuary
Diesmal nur 20 Kilomenter weiter, aber ehrlich, ich habe keine Ahnung, warum die wieder auf einen Berg geklettert sind. Vielleicht haben die einen Wettbewerb draus gemacht, keine Ahnung. Diesmal musste der "Mt. Gemi" dran glauben. 

Gipfelstürmer ganz ohne alpine Ausrüstung

Meine Tochter, irgendwo in Afrika

Aber dann ging's los. Schon ganz am Anfang der Reise hatte ich auf dem Plan vom Besuch der "Monkey Sanctuary" (also eine Affenauffangstation) gelesen und wurde nun endlich mit einigen schönen Bildern belohnt: 







1. August 2022 - die Wli-Falls
40 Kilometer weiter und, weil die Straßen gut sind, auch nur 40 Minuten Fahrtweg später das nächste Ziel. Wasserfälle sind ja immer was Schönes. Und wie für Ghana offenbar üblich, hat man wie zufällig wieder einmal das Glück über die größten dieser Art in Westafrika zu verfügen. Ja nee, is' klar. Ghana style.


Hier hatten sie sich eingemietet. Und da Deutsche zu den Eigentümern gehören ...

...gab es zur allgemeinen Freude MONOPOLY und auch noch in der deutschen Version. Julia war völlig aus dem Häuschen.

Ein toller Blick aus der Lodge auf die Berge der Wli-Falls.
Dort muss man hingehen, will man sie sehen. Das ist durchaus ein Stück zu gehen und wer an einen gut ausgebauten Pfad denkt: Vergiß es! Durch den Dschungel bergauf und bergab. Julia hatte sich zudem noch eine dicke Erkältung eingefangen, was das Klettern nicht erleichterte.

Und da ist er endlich, der Wasserfall!


Neben dem Wasserfall gibt es auch eine Fledermäuse zu bestaunen.

2. August - Heimreise
Das war's dann mit Ghana. Der Urlaub ist zu Ende und man geht nach Hause. So fühlt es sich an, auch wenn wir von Kpalimé in Togo reden. Sie gehen jetzt über die Grenze und fahren nach Hause. 


Epilog
Heute sind es noch 11 Tage, bis Julia gemeinsam mit Meike wieder in Hamburg landet. Gerade hat sie mir noch einmal die Flugdaten genannt. Sie starten am 23. August um 23 Uhr in Lomé, landen um 07:40 Uhr in Paris (Zeitverschiebung sind 2 Stunden, also sind sie rund 7,5 Stunden in der Luft. Der Anschlussflug geht erst gegen 15 Uhr (!!). Da kannste bald die Bahn nehmen. Landung in Hamburg dann um 16:40 Uhr. Schätze mal, bis sie mit den Koffern durch den Zoll ist gehen nochmal 45 Minuten drauf. Dann im Feierabendverkehr heimwärts. Wenn's dumm läuft also nochmal vielleicht 90 Minuten. Ankunft im heimischen Garten dann so gegen 19 Uhr. Das wird für Julia nochmal ein echt laaanger Tag. Aber dann war's das.

Ach ja, eine Frage hätte ich da noch:
Habt ihr die St. Pauli-Fahne entdeckt? 😉

Zusammengefasst:
19.07.2022 Visum und Fahrt nach Ada
20.07.2022 Ada: Maranatha Beach Camp
21.07.2022 Accra
22.07.2022 Cape Coast: Oasis Beach Resort
23.07.2022 Cape Coast Castle
24.07.2022 Kakum National Park (Baumhaus)
25.07.2022 Canopy-Walk und von 10-17 Uhr Fahrt nach Kumasi
26.07.2022 Transfer nach Kumasi
27.07.2022 Kumasi
28.07.2022 Koforidua
29.07.2022 Atimpoke
30.07.2022 Amedzofe
31.07.2022 Monkey Sanctuary
01.08.2022 Wli Falls
02.08.2022 Rückreise nach Kpalimé







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