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FSJ in Togo. Infos über den Vater der flüchtigen Tochter.<data:view.title.escaped/>
Ich bin Ehemann und Vater von drei Kindern und wir wohnen in der Nähe Boizenburg ganz im Westen von Mecklenburg-Vorpommern. Schon seit Jahren ist das Thema "FSJ im Ausland", speziell Afrika, ein Thema bei unserer Erstgeborenen. Da sie selbst seit einigen Jahren schon beim ASB ist, war zunächst Gambia in den Gedanken, weil über den ASB Lüneburg dort ein entsprechendes Auslandsprojekt läuft. Nun ist es Kpalimé in Togo geworden, ein Projekt des DRK McPomm.

Ganz am Anfang, so vor zwei Jahren, war das ganze Thema noch sehr theoretisch. Dann kam Corona und man hatte seinen Kopf ganz woanders, auch war das Thema insgesamt scheinbar vom Tisch. Doch im Herbst 2020 war es plötzlich wieder da. Bewerbungen wurden geschrieben und aus heiterem Himmel war im Frühling klar, dass unsere Große Anfang September (so die ursprüngliche Planung) an Togo fährt.

Togo?! Ja nee, is' klar...

 
PapaNonTogo ist ein Blog über die Leiden und Erfahrungen eines Vaters, dessen Tochter beschlossen hat, dass ein FSJ-Jahr in Togo, Westafrika, eine super Idee ist. Hier soll über die Erfahrungen aus der Sicht der Eltern unter besonderer Berücksichtigung des Sichtweise des Vaters berichtet werden. Über einen Papa, der eben nicht in Togo sein kann um auf sein geliebtes Kind aufzupassen.

Und es geht auch um die Vorbereitungen (zumindest von den letzten), welche Infos wir aus Togo so bekommen und was das mit uns macht.



Siehe auch: https://freiwilligendienste-in-westafrika.jimdosite.com/julia-in-togo/


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