Impressionen Ende Oktober

FSJ in Togo mit Impressionen nach dem ersten Monat<data:view.title.escaped/>

Impressionen aus Kpalimé 

25.10.2021
Geplant war der Einstieg in die Krankenhausarbeit ja eigentlich für Montag, den 18. Oktober 2021. Hat aber nicht geklappt. Der Direktor war auf Reisen und während seiner Abwesenheit kann keine Veränderung erfolgen, keine Entscheidung getroffen werden. Hinzu kommt, dass Julia mit Lucie im Krankenhaus anfangen sollte. Lucie war allerdings noch nicht in Togo und kam erst in dieser Woche an. Abflug war für sie einen Tag nach ihrem 18. Geburtstag. Auch nicht schlecht...

Nun also ein paar in der Zwischenzeit gesammelte Werke.

Julia, Lizanne und Meike haben einander offenbar gefunden. 


Besonders beeindruckend ist für Europäer*Innen offenbar die Kopfarbeit in Kpalimé


Viel Spaß bereitet das Moto. Wenn man die richtigen Leute vor Ort kennt, kann man sogar selber fahren. 😀


...oder sich fahren lassen. Natürlich immer zu Dritt auf dem Teil. Findest Du Julia auf diesem Bild? Also, mir ist es gelungen... 😉


Ablockern, wenn man nichts zu tun hat. Hier wird übrigens niemand bedient (als ich dieses Bild sah, hatte ich tatsächlich diesen Eindruck). Die Beiden rechts auf dem Bild haben sich tatsächlich nur um sich selbst gekümmert).


Ein Bild von einem mächtigen Termitenhügel direkt neben einem Haus.


Etwas schockierend für Europäer ist die Art und Weise, wie Dinge hier transportiert werden. Abstand halten ist hier offensichtlich nicht nur zum Vordermann sinnvoll.


Julia hat hier mit dem Centre, einem Waisenhaus, das zur IVA dazu gehört, bereits festen Familienanschluß. Die Kids sind offenbar genau so, wie Kinder sein sollten: Lustig und frech, aber auch immer hilfsbereit. Als ich neulich Julia beim Waschen zeigte unterschlug ich, dass die Kinder ihnen gezeigt haben, wie es geht. Und sich auch köstlich über die Unfähigkeit bei so Manchem amüsiert haben. 😂

Hier sieht man im Vordergrund Sami (eigentlich Samuel), der im Centre wohnt, daneben das Kind einer Näherin, die für ein weiteres IVA-Projekt arbeitet.




Auf diesem Bild sieht man Elom. "Eine ganz Liebe", wie Julia schreibt. Kurz: die Beiden verstehen sich sehr gut. 


Julia's bester Freund ist immer dabei: Kumpel Smartphone. Jetzt sogar in Togo dokumentiert. 


Aber da ist sie nicht die Einzige, die sich für das Smartphone begeistern kann. 

Soweit für heute. Ich hoffe, dass ich beim nächsten Mal vielleicht auch ein Bild des Krankenhauses zu bieten habe. Aber, na klar, Julia ist dort nicht als Tourist, sondern um zu Arbeiten. 

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